"Zeno" ist eine neue Zeitschrift, die Literatur und Sophistik auf ihr Programm geschrieben hat. Das Thema des ersten Heftes ist der Tod. Dies und die nonchalante Behandlungsart verraten etwas aber das gegenwärtige Klima, wo Paradoxien die zutreffende Ausdrucksform zu sein scheinen und sophistische Äußerungen Verbreitung finden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Zeitschrift ist fesselnd, geistreich gelungen, aber auch ungewöhnlich.
Der Literat
Insgesamt eine bemerkenswerte Initiative, eine Schrift von ebenso elitärem wie experi­mentellem Zuschnitt, angesiedelt an der schwierigen Grenze zwischen den geisteswissenschaft­lichen Disziplinen und literarischer Phantasie; nicht eben lesbar, aber studierenswert für dieje­nigen, die zwischen den markt- und vertriebskonformen großen Medien nach einer ebenso ori­ginellen wie witzigen Alternative suchen.
Heidelberger Tageblatt / Mannheimer Morgen
Wie immer konzentriert sich "zenos" Erkenntnisinteresse auch dieses Mal auf ein besonderes Thema und widmet ihm durchaus aufmüpfige und spannend zu lesende Essays.
Rheinpfalz